By Alexander Khan
Alexander Khan entwickelt ein Reifegradmodell für das Innovationsmanagement, das Unternehmen hilft, auf wechselnde Wettbewerbsbedingungen zu reagieren. Der Autor zeigt, wie das Modell es ermöglicht, die Innovationsfähigkeit eines Unternehmens zu messen und Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dadurch hilft es beim Aufbau organisationaler und strategischer Routinen, die es einem Unternehmen erlauben, interne und externe Ressourcen zu erwerben, zu integrieren, zu verändern und abzustoßen, um auf Marktveränderungen in geeigneter Weise zu reagieren oder diese zu induzieren.
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Diese Arbeit präsentiert AutoPar, ein neuartiges Verfahren zur Transformation bestehender software program, welches sequenzielle Ausgangsmuster bestimmt und in parallele Softwarearchitekturen umwandelt. Die Evaluierung belegt, dass AutoPar dieselbe Leistung erreicht wie erfahrene Entwickler. AutoPar benötigt dafür lediglich wenige Minuten statt mehrerer Tage intensiver Arbeit im manuellen Fall.
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Dabei handelt es sich um organisationale und strategische Routinen, die es einem Unternehmen erlauben, interne und externe Ressourcen zu erwerben, zu integrieren, zu verändern und abzustoßen, um auf Marktveränderungen in geeigneter Weise zu reagieren oder diese zu induzieren (Eisenhardt und Martin 2000; Barreto 2009; Teece et al. 1997). Es ist also nicht immer opportun, eine Routine stetig zu verbessern und in diese zu investieren. Es kann ebenso sinnvoll sein, bewusst zu deinvestieren oder eine Ressource vollständig abzustoßen.
Wenn sich effektive organisationale Strukturen aufgrund der Unternehmenssituation ergeben, bedeutet dies jedoch auch, dass die Übertragbarkeit von Good Practices von den jeweiligen Kontingenzfaktoren abhängig ist. 4 Evolutionstheoretischer Ansatz Der Grundgedanke evolutionstheoretischer Ansätze besteht darin, die als universell angesehenen Mechanismen der biologischen Evolution auf die Managementlehre zu übertragen (Kieser 2006, S. 310). Der wohl populärste evolutionstheoretische Ansatz ist der Population-EcologyAnsatz von HANNAN und FREEMAN.
2012). Darüber hinaus existieren drei weitere Reifegradmodelle, die ähnlich wie in der vorliegenden Arbeit versuchen, das Innovationsmanagement vollständiger abzubilden. , BÜRGIN und ESSMANN haben diese umfangreicheren Reifegradmodelle erstellt. CHIESA ET AL. zielen mit ihrem Reifegradmodell primär auf den technischen Innovationsbereich der Produktentwicklung. In diesem Kontext werden jedoch auch vereinzelte unterstützende Faktoren wie Methoden, Führung und Ressourcen betrachtet (Chiesa et al. 1996).